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Samstag 22. März, 19h Vokü, 20h Vortrag und Diskussion im KuZeB (Kulturzentrum Bremgarten ag)

Anarchafeminismus - Ein Ansatz der noch ausgearbeitet werden muss 

Maria Mattéo stellte in ihrem Beitrag zum Kongress „Ungleichheit der Geschlechter“ 1987 in Lyon fest, dass der libertäre Feminismus bislang lediglich eine Hypothese sei, die erst noch ausgearbeitet werden müsse. Bis heute sind uns die Vertreterinnen des Anarchafeminismus eine solche Ausarbeitung schuldig geblieben.

Was ist eigentlich Anarchafeminismus?

In einem ersten Teil werden in diesem Vortrag historische Ansätze aufgezeigt, indem bekannte Anarchafeministinnen wie Emma Goldman, Louise Michel oder die Gruppe Mujeres Libres, aber auch unbekanntere Frauen wie Virginie Barbet oder Andrée Leo vorgestellt werden. In einem zweiten Teil werden neuere Ansätze (vorwiegend aus den 80er Jahren), wie zum Beispiel von Rosella di Leo oder Janet Biehl aufgegriffen, und offene Fragen aufgezeigt. Und nicht zuletzt soll ein Exkurs zu Judith Butler die Perspektive auf neuere feministische Diskussionen eröffnen.

Broschüre 

Am 08.02.2008 haben wir mit dem Vortrag „Anarchafeminismus – Ein Ansatz der noch ausgearbeitet werden muss“ an den 4. Anarchietage in Winterthur einen Überblick über den aktuellen Stand der Diskussion im deutschsprachigen Raum präsentiert. Als Ergänzung dazu gibts eine Broschüre, welche wir bald in einer 2.  überarbeiteten Auflage neu herausgeben werden. Die Broschüre kann über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, du musst JavaScript aktivieren, damit du sie sehen kannst bestellt werden.
 
Aktionsgruppe A-Fem der Libertären Aktion Winterthur